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Archiv der Kategorie: LYRIK
EIN DIE SONNE VERSCHWEIGENDER HIMMEL
Der Tag schläft, wie tausend Jahre Schwarz. Nur das Graue in meinen Augen bewegt sich. – Es wird nichts gestrichen, es wird nur skizziert. Aus der Larve FREIHEIT wurde die Spinne JETZT. Stille, schwarze Gruft, eingekeilte Minuten. Aus dem Donner … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Himmel, Mathias Hoffmann, onesidesmile, Sonne
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WINDMÜHLENFLÜGELRAUSCHEN
Durch mein Verweilen Übergehe ich den nächsten Schritt Keine Zeit zu dehydrieren Ich zeichne mit meiner Zunge Deine Lippen nach Dir ein Gesicht zu geben Deine Hand berührt Die Welt als Gemälde Schönheit ist die subjektive Lücke Zwischen mir Dir … Weiterlesen
VON DER STILLE
Mit leisen Schritten schleich ich, der Erkenntnis gleichdurch geistverbranntes Königreich. Mein Schein strahlt weit vor meinem Schritt,kein Gedanke hält mich noch zurück. Durch lauten Schreies tiefen Widerhallfühl ich die Sehnsucht meines Lebens,steht’s im mir bekannten Sein bedroht. – pssst – … Weiterlesen
OHNE DICH
Pflanz ein Vergissmeinnicht tief in meiner Seele Grund,damit ich Deiner niemals entbehren muss! Trink eine heiße Träne meiner Verzweiflung mit deinem Mundund berühr ein letztes Mal die salzige Wunde die Du schlugst. Wie ein Flüstern erinnert jedes Rascheln der Erinnerung … Weiterlesen
DIESE NACHT BRAUCHT KEINE TRÄUME
Sie schläft, wunderschön und seidenweich. Ich träume von ihr und ihren Austernküssen. Die Musik läuft unaufhörlich, mein Herz tanzt. Mein Schwanz platzt gegen meine Hose – Ich bin entflammt. Bin bereit, zu allem entschlossen, denn nichts gibt es zu verlieren, nichts … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Limbus, Mathias Hoffmann, Sehnsucht, Sex, Traum
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PHOENIX
Ich grüße dichGestirn des Lebens.Möge mein Licht einstMein Untergang sein,So wie deinesTäglich der Deine ist!Im Jenseitsregenbogen, tief im Nebel, lebt ein Kind.Es geht durch tausend Proben, bis es das Leid am Sinnbezwingt.Die Mutter ist ein ferner Stern für dichMein Vogellicht.Erhellt … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Auferstehung, Mathias Hoffmann, Mutterliebe, Phoenix
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AM RANDE
Am Rande meines Lebens … – Da wächst eine Pflanze.Ich nenne sie „Liebe“. Sie ist ein seltsames Unkraut,wächst auf steinigem Boden,Trocken, salzig, wulstig und schroff.Lebt ohne Duft, duftend nur wenn jemand riechend ist.Lebt dort glimmend, lebt dort fort. „Liebe“, diese … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Liebe, Mathias Hoffmann, Sehnsucht
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ICH BIN DEIN EILAND
Ich bin aus Fels.Bei Sturm zerschneide ich die Fluten.Fest halte ich an meinem Glauben,daß wir zusammen gehören im Strudel der Zeiten. Dir gewähre ich zu ruhen,Dir gewähre ich zu träumen,Dir gewähre ich zu tanzen auf meinen Klippen. Dir schenke ich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Geborgenheit, Halt, Liebe, Vertrauen
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WINTERNACHT
Bring mir zwei Bier mit, die Einsamkeit pellt die Tapete von der Wand. Mein Gehirn ist schlechter Winterboden. Nur Reif reift auf meinem Acker. Du fehlst mir. Das Warten auf Dich macht durstig. Lange Warten macht durstig noch auf weniger … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Einsamkeit, Lyrik, Mathias Hoffmann
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… NIEMALS DEIN
Sein blasses Herz polterte im Zick Zack seiner Brust. Seine Blicke schwammen, schlingernd im Schleim seiner Augen, unfähig sein verkrampftes Hirn zu vertreiben, als er seine bleichen Schritte stolpernd in diese eine Richtung endlich zwang. Fühlerhändig brach er durch die ihn … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Einsamkeit, Liebe, Lyrik, Mathias Hoffmann
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